Veronika Rehm-Graf

86899 Landsberg

 

 

Kleine Blumenvase XXVIII
Kleine Blumenvase XXVIII

 

 

VITA

Geboren 1949 in Augsburg

Schulzeit in Landsberg, Kunstunterricht bei Rosemarie Oberndorfer und Klaus Schröter

Kunsterziehungsstudium in Berlin bei Werner Goksch und Arwed Gorella

Nach dem Tod des Sohnes 1997 wieder zurück nach Landsberg als freie Zeichnerin, hauptsächlich mit Feder und Tusche.


KÜNSTLERISCHE ARBEIT

Die farbige Zeichnung „Kleine Blumenvase XXVIII“ zeigt typische Merkmale ihres eigenwilligen Stils, der sich keiner Zuordnung
unterwirft:
• Lust an der Linie und am Dekorativen
• Verschmelzung von Mensch, Natur, Gegenstand
• Aussage: Die Blume in der Vase darf nur so lange leben, so lange         sie schön ist... Die Vase als Gefängnis und zugleich als Schutzhülle.     
Dieses ambivalente Motiv ist in Veronika Rehm-Grafs Werk - teilweise auch versteckt - häufig anzutreffen.

Vorhaben für die nahe Zukunft:
Einhundert verschiedene „Kleine-Blumenvase-Zeichnungen“