Als Malerin, Fotografin und Objekt-Künstlerin habe ich viele verschiedene Phasen durchlaufen. Begonnen habe ich mit „Eckle“-Bildern. Hierauf folgten blaugrundige Städtebilder, die es auch als Plakate gibt, und Farbfeldmalerei. Lieblingsthema: das Quadrat.
Gleichzeitig habe ich mich der gegenständlichen Malerei zugewandt. Ein Leben lang begleitet hat mich die Fotografie. Zwei Projekte möchte ich besonders erwähnen: „In einem fremden Leben“, mit dem ich beim europäischen Fotowettbewerb „Les Boutographies“ in Montpellier in die Vorauswahl gekommen bin und „Les yeux de mon grand-père“. In neuester Zeit drücke ich mich aber auch, angeregt durch ein Seminar bei Konrad Balder Schäuffelen an der Sommerakademie Salzburg, mit emblematischen Assemblagen aus.